Gefährliche E-Mails erkennen: So schützen Sie Ihr Unternehmen vor Phishing
- Böttcher Security
- 22. Sept.
- 1 Min. Lesezeit
Eine einzige unachtsam geöffnete E-Mail kann reichen, um ein Unternehmen lahmzulegen. Phishing-Mails sind nach wie vor die häufigste Methode von Cyberkriminellen, um an Daten, Passwörter oder sogar Ihr Geld zu gelangen.
Doch schon mit einfachen Schritten können Sie und Ihr Team sich zuverlässig schützen.
1. Verdächtige Merkmale erkennen
Phishing-Mails sehen oft täuschend echt aus. Trotzdem gibt es Anzeichen, die misstrauisch machen sollten:
Ungewohnte Absenderadresse oder Schreibfehler.
Dringende Aufforderungen („Ihr Konto wird gesperrt!“).
Links, die nicht zur angeblichen Seite passen.
➡️ Regel: Lieber einmal zu viel nachfragen, als einmal falsch klicken.
2. Technische Schutzmaßnahmen nutzen
Setzen Sie auf moderne Spam- und Phishing-Filter, die verdächtige Mails automatisch aussortieren.
Aktivieren Sie Sicherheitsmechanismen in Ihrem Mail-System (z. B. SPF, DKIM, DMARC).
➡️ Diese Technik läuft im Hintergrund – und nimmt Ihnen schon viele Gefahren ab.
3. Mitarbeiter sensibilisieren
Phishing richtet sich immer an den Menschen. Schulen Sie Ihre Mitarbeiter daher regelmäßig:
Kurze Trainings zu den neuesten Maschen.
Echte Beispiele durchspielen.
Fehler offen ansprechen – niemand sollte Angst haben, eine verdächtige Mail zu melden.
➡️ Je aufmerksamer Ihr Team, desto sicherer Ihr Unternehmen.
Fazit
Phishing wird es immer geben – aber es muss nicht erfolgreich sein. Mit geschulten Mitarbeitern, den richtigen Filtern und einem wachen Blick schließen Sie diese Einfallstür wirksam.
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